Amakido freiburg
Doch irgendwann war es soweit. Schon längst hatten wir beide die Augen geschlossen und gaben uns gegenseitig hin. Erschöpft und mit geschlossenen Augen genossen wir die Nachbeben. Kurz darauf war die schöne Fremde fertig. Mit etlichen tiefen Seufzern öffnete sie die Augen und sah uns. Mit einem Grinsen verließ sie den Pool und ging Richtung Umkleidekabinen. Woran erkennt man das jemand lügt.
Ich stoppte kurz den Kuss, sah sie an, sah das Lächeln in ihrem süßen Gesicht und setzte wieder zum Kuss an. Unnachahmlich waren ihre vollen, weichen Lippen, ihre zarte Zunge und ihr sanfter Duft. Unsere Lippen und Zungen fanden sich dabei wieder zum Kuss zusammen. Ich spürte die kleine Gänsehaut an ihrem Körper, spreizte meine Finger in ihrer Hose etwas ab, ertastete damit langsam ihr Höschen und streichelte durch den Stoff hindurch über ihre Schamlippen, glitt langsam dazwischen und fühlte dabei, wie sie schon leicht feucht wurde. Ich schob meine Hand langsam aus ihrem Höschen zurück, lächelte sie an, sah ihre funkelnden Augen, legte meine Hände an ihre Schultern, schob sie ein Stück nach hinten an eine Fläche freie Wand und drehte sie. Ich konnte ihren knackigen, runden Po durch den Stoff fühlen, hauchte ihr entgegen, wie geil mich ihr Arsch schon wieder macht und führte meine Hände an den Bund ihrer offenen Hose, die ich ein Stück nach unten zog, gerade so, dass ihr Arsch und ihr Höschen zum Vorschein kamen. Ich führte meine Hände an ihr Höschen, zog es langsam nach unten weg, lies selbst meine Hose nach unten fallen und hielt meinen Schwanz in meinen Händen. Ich lehnte mich eng an sie heran, küsste ihren Hals und Nacken und schob währenddessen meinen harten Penis mit einer einzigen schnellen Bewegung so tief ich konnte in ihre feuchte Pussy. Ich hielt einen Augenblick inne, küsste ihre Wange von der Seite und ließ mein Becken mit langsamen Bewegungen vor und zurück schnellen. „Dein Arsch ist wirklich unfassbar geil Jana”, flüsterte ich in ihr Ohr, während die Bewegungen meines Beckens stärker wurden und meine Hand nochmals auf ihren Arsch klatschte. Sie lächelte erregt, drehte ihren Kopf zu mir und küsste mich. Amakido freiburg.„Danke Herrin!” keuchte ich atemlos. Statt einer Antwort zeigte meine Herrin nur mit dem ausgestreckten Zeigefinger auf ihre versauten Schuhe.
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